Da kündigt also die SPÖ 27 MitarbeiterInnen aus der Bundeszentrale, liebe Freunde, ohne jemals einen Betriebsrat danach gefragt zu haben.
Teilt dies erst den Medien mit um es erst später den betroffenen MitarbeiterInnen mitzuteilen.
Tut dies, weil man erklärt pleite zu sein!
Während dem man allerdings Tal Silberstein kurz zuvor noch EUR 536.000,- anstatt den vereinbarten EUR 360.000,- überwiesen hat.
Was irgendwie die Frage nach einer fahrlässigen Krida aufkommen lässt.
Die Presse: Silberstein: Hohe Honorare per Handschlag
Und keine der Mainstream Magazine stellt die Frage, wie dies eigentlich die SPÖ Bundesleitung erklären will.
Sondern die Bundesleitung der SPÖ arbeitet einfach so weiter, als wäre nichts geschehen.
Wahrscheinlich auch nicht überprüfend, ob es noch weitere so unerklärliche Positionen in der Buchhaltung wie das Honorar Tal Silbersteins und dessen MitarbeiterInnen gibt.
Wobei ich mich frage:
Warum man mit Tal Silberstein, dem Schaffer des Dirty Campaignings in der SPÖ, nicht ein Erfolgshonorar vereinbarte?
Was meint Ihr?